Der November

Taegliche Blogeintraege vom November 2013:

Der 1. November

Was versteckt sich denn hier zwischen den Palmen? Ein Segelschiff? Das ist doch aber auf der falschen Seite vom Strand? Bei naeherem Hinschauen entpuppt sich das Ganze als kreative Hotelbar. Suess!

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Der 2. November

Heute machen wir noch einmal einen Ausflug. Statt ueber Wasser gehts diesmal ueber Land. Mit Jeeps! So richtig offroad sind wir zwar nicht, aber zum Glueck hats ueber Nacht geregnet, so dass tatsaechlich etwas Adventure-Feeling aufkommt!

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Wir werden zu einer Zuckerrohrplantage gefuehrt, wo wir Zuckerrohr kauen koennen. Anschliessend geht es zu einem kleinen Museum, wo wir auch sehen, wie eine Zigarre gerollt wird. Anschliessend gehts zu einem dominikanischen "Show-Dorf": Sie haben eine Huette aufgebaut und ein paar Show-Pflanzen gepflanzt, um den Touris zu zeigen, wie die Einheimischen leben. Wir duerfen echte Kakaobohnen probieren, es gibt Kakao und Kaffee zu trinken, dazu Ananas und Kokosnuss... Mjamm!! Wir sehen Vanillepflanzen, Bananenpalmen, Grapefruitbaeume und vieles mehr. Dann wird auch extra fuer uns ein Hahnenkampf aufgefuehrt. Aber normalerweise kriegen die Gockel Rasierklingen an die Fuesse, und es wird gekaempft, bis einer stirbt. Das wollen die Touris natuerlich nicht sehen, darum kriegen die Viecher statt Rasierklingen Handschuhe umgebunden. Nach dem Kampf darf man die Tierchens halten - erstaunlich, wie schnell die vom Kampfmodus in den Ruhemodus wechseln koennen!

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Weiter gehts zur Farm, wo ein Pferderitt auf dem Programm steht. Danach duerfen wir Zipline fahren - die Aussicht ueber den Dschungel ist herrlich!

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Anschliessend gehts natuerlich noch ein bisschen an den Strand, und dann wird wieder nach Hause gebraust. Was fuer ein erlebnisreicher Tag!

Der 3. November

Was kommt denn heute im TV? In der Tat: Pirates of the Caribbean! (Fluch der Karibik)

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Da goennen wir uns doch gleich einen Rum dazu! Wir sitzen in der Karibik, schauen Pirates of the Caribbean und trinken Rum. Was will man mehr!?

Der 4. November

Coconut! Mjamm!

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Das Wetter war genial. Ab und zu hats zwar geregnet, immerhin war hurricane season, aber der Regen war warm und meistens schnell wieder vorbei. Zudem war die Wetterstimmung so etwas spannend, statt immer nur blauem Himmel wars manchmal grau bis schwarz, ein echtes Spektakel!

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Der 5. November

Wie doch die Zeit vergeht! Heute muessen wir bereits wieder abreisen... Schoen wars! Zum Abschluss noetige ich Mathias noch, um 6:15 (!!) aufzustehen, um noch einen Sonnenaufgang mitzuerleben.

Wo ist die Sonne?

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Da ist die Sonne!

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Der 6. November

Wieder zuhause! Beim Nachbarhaus hat sich was getan - ich weiss jetzt, warum Dachlatten Dachlatten heissen... Wer braucht schon Sparren oder Balken, die tun nur weh wenn sie einem bei einem Erdbeben auf den Kopf knallen.

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Der 7. November

Und gleich nochmal Nachbarhaus: Auch Ziegel tun weh, wenn sie einem um die Ohren fliegen. Also macht man das Dach besser aus Holz.

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Der 8. November

Einmal mehr Besuch aus Zuerich: Hallo Andi!

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Mein Handy schiesst in der duesteren Bar nicht gerade die besten Bilder... Muss reichen!

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Der 9. November

Heute hat sich Mathias an den Pancakes versucht. Dies gelang ihm auf Anhieb so bravuroes, dass bis zum Foto der groesste Teil des Fruehstuecks bereits verschwunden war. Sowas aber auch!

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Der 10. November

Auch mit Andi gingen wir kurz wandern, leider hatten wir nicht allzu lange Zeit - Mathias hat bald eine Deadline und ausserdem wirds abends jetzt bereits recht frueh dunkel und kalt. Trotzdem machten wir eine zweistuendige Wanderung und fanden dabei auch zwei Caches - nicht wirklich viel, aber gegeben hatten wir (inkl. Andi) alles, mit klettern und im Dreck wuehlen und durch Spinnweben stolpern und durch Baeche waten!

Mein Schwiegervater hat von uns zum Geburtstag einen Rucksack mit eingebautem Wassertank bekommen, die sind hier im Moment total in und recht praktisch. Natuerlich verschenken wir keine Tools, die den Konkurrenten beim Caches sammeln helfen, ohne uns nicht auch selber damit auszustatten! So habe ich mich waehrend den zwei Stunden koestlich amuesiert, weil praktisch pausenlos Mathias' Geschmatze zu hoeren war... Kam also gut an, der Rucksack!

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Der 11. November

Happy Birthday, Bruderherzchen! Wir essen ein paar Tacos auf dich!

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Der 12. November

Lustig: Wir geben bald den Marvin in den Service. Dazu mussten wir die bereits gefahrenen Meilen angeben. Als ich nachgeschaut hatte, war der Zaehler etwa auf 144390. Aus purem Zufall habe ich heute noch einmal umgeschaltet, und buff, war da diese Schnappszahl:

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Bin dann natuerlich gleich rechts rangefahren (brav, ne?) und hab ein Foto gemacht. Sieht man ja jetzt auch nicht alle Tage!

Der 13. November

Liebste Lieblingsschwaegerin, auch dir schicken wir ganz herzliche Geburtstagsglueckwuensche ueber den grossen Teich! Und summen ein happy birthday to you in den Sonnenuntergang:

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Der 14. November

Mathias hat bemerkt, dass ich nur dann Fruehstuecksfotos mache, wenn es Pancakes oder sowas gibt. Er findet, das schicke ein falsches Bild nach Europa, da wir normalerweise ziemlich gesundes Fruehstueck machen. Daher heute mal ein Foto von einem normalen Fruehstueck:

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Der 15. November

Ich bin eine Fee!

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Der 16. November

Heute waren wir in Berkeley an einem Vortrag von einem Mann, der fuer Freiheit in der digitalen Welt kaempft. Er steht fuer freie Software und ist gegen alles Proprietaere. Zudem kaempft er gegen Ueberwachung, daher poste ich mal kein Foto von ihm und schreibe seinen Namen nicht, ein unscharfes Foto der Slide muss reichen - wer ihn kennt, weiss eh um wen es geht...

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Lustige Geschichte am Rande: Wir kamen etwas frueh, um sicher einen Platz zu kriegen. Der Vortragende war noch nicht da, und ich dachte, bevor es anfaengt geh ich besser nochmal kurz aufs Klo. Als ich ziemlich schwungvoll die Tuer zurueck in den Hoersaal oeffne, renne ich fast in einen rundlicheren, aelteren Herrn mit langem, wallendem Haar. Hupsie, auch wenn ich ihn vorhin nicht kannte war mir sofort klar, dass das der Star des Abends sein musste... Zum Glueck habe ich ihn nicht ganz ueber den Haufen gerannt!

Der Vortrag selber war dann auch speziell: Er hat fast zwei Stunden lang geredet, und das ohne Notizen oder PowerPoint. Einfach so, erst stehend auf der Buehne, dann auf einem Stuhl sitzend. Inhaltlich wars aber nicht schlecht, wenn auch nicht wirklich viel Neues. Interessant war zum Beispiel seine Unterscheidung zwischen Sicherheitskameras und Ueberwachungskameras: Er sagt, Sicherheitskameras sind kein Problem. Sicherheitskameras filmen vor sich hin, und wenn ein Verbrechen passiert, geht man hin und holt die Daten aus der Kamera raus. Wenn nix passiert, ueberspielt man die Daten nach ein paar Tagen wieder! Ueberwachungskameras hingegen haengen am Netz, die Daten sind remote abrufbar und werden gespeichert - fuer immer! Und das ist dann eben das Gefaehrliche. Die Bevoelkerung muesste mehr auf diese Unterscheidung aufmerksam gemacht werden! Aber dem Grossteil der Bevoelkerung ist das leider egal... Aber wir lachen ueber Ostdeutschland, weil sich die so ausspionieren haben lassen. Wir werden heute viel krasser ueberwacht, und es ist uns einfach egal! Ziemlich gefaehrlich, ich bin ja mal gespannt wie das weitergeht...

Der 17. November

Heute war nochmal wandern mit Roger angesagt, da er bald zurueck in die Schweiz geht. Also noch einmal die Aussicht ueber Berkeley und San Francisco geniessen!

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Am Nachmittag gingen wir zum Berkeley Crush, einer Ausstellung verschiedener Caterer, Restaurants, Brauereien und Weinhaendler - inklusive Probiererchens, natuerlich!

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Mathias lacht ueber Lumi's Sweet Tooth...

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Und waerend dem Bier probieren kann man sogar den Sonnenuntergang anschauen.

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Der 18. November

Aeh. Ja.

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Ich glaube, dazu gibt es nichts zu sagen. Nur so viel: Meine Freiwilligkeit bei dieser Aktion hielt sich in Grenzen!

Der 19. November

Es ist einer der wenigen Regentage in Berkeley. Nass, kalt. Perfekt, um unser neues Gadget auszuprobieren:

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Fazit: Gadget gut, Kaese weniger, aber durchaus im Rahmen. Mit ganz viel beigefuegtem Gewuerz ist es mehr als essbar. Mjamm!

Der 20. November

Meine Handtasche gibt langsam den Geist auf. Ich hab sie seit etwa 10 Jahren, und obwohl Mathias es toll findet, dass ich "so treu" sei, muss ich langsam aber sicher an Ersatz denken. Also ab und zu im Internet geschaut und letzthin auch was gefunden, ganz schnuesig und suess - dachte ich. Als das Ding ankam, war das naemlich ueberhaupt nicht so klein wie es auf dem Foto ausgeschaut hatte! Da passt ein Haus rein... Ja ja, ich uebertreibe, aber wer mich kennt weiss, dass ich nicht so der Handtaschentyp bin und so eine grosse Tasche hatte ich noch nie. Aber sie gefaellt mir auch in gross nicht schlecht, wir zwei werden es also trotz allem mal miteinander versuchen. Zumindest bis ich was neues finde. Und dann auch auf die Masse schauen werde.

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Ja, ein neuer Spiegel waer auch mal was...

Uebrigens: Auf dem Foto trag ich ja noch ne Jacke. Die habe ich ausgezogen, kaum war ich aus dem Haus. Und den Pullover kurz danach. Man kann hier tagsueber immer noch problemlos im T-Shirt rumlaufen...

Der 21. November

Mal wieder Statusbericht vom Nachbarhaus: Sie haben jetzt mal halb an dem Dach gearbeitet. Dies hat zur Folge, dass ich jeden Morgen, wenn ich verschlafen zum Fenster hinaus schaue, fuer einen kurzen Moment lang freudig-ueberrascht meine, es habe geschneit.

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Der 22. November

Heute hatte ich frei, und daher Zeit, mal wieder mit den Berkeley Wives Kaffee trinken zu gehen. Die Gesichter waren fast alle neu, lustig wie schnell das fluktuiert... Heute hat eine Russin versucht, uns das Haekeln beizubringen. Aehm, ja... Alles was ich letzthin gelernt hatte, war offenbar vergessen, denn das Resultat schaut so aus:

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Sollte wohl etwas mehr ueben. So wie Mathias auf der Gitarre, er ist da ganz brav!

Am Abend kamen dann die Pradels zum Fonduetesten vorbei. Paul hat zwar gemeint, "die Sauce schmeckt komisch"... Fuer den amerikanischen Kaese koennen wir auch nix. Die amerikanischen Kartoffeln waren dafuer super, auch wenn manche davon blau waren!

Der 23. November

Mathias und ich sind seit sieben Jahren zusammen. Wow! Das feierten wir natuerlich, indem wir das tun, was wir am liebsten tun: Wandern und geocachen!

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In dem Park, den wir uns fuer heute ausgesucht haben, gibt es Labyrinthe aus Steinen. Witzig!

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Und eine tolle Aussicht auf San Francisco war auch dabei.

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Einer der Caches war in einem alten, heruntergekommenen Haeuschen.

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Ein anderer in einem alten Auto, das mitten irgendwo im Wald in einem ausgetrockneten Bach steht... Sachen gibts!

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Der 24. November

Heute gehts los! Road trip! Erste Station: Portland. Gute neun Stunden Fahrt entfernt. Wir haben ein gutes Auto gemietet und machen uns auf die Socken. Die Aussicht ist herrlich:

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Schon lustig, wenn einem das Navi sagt, man solle 566 Meilen (910 km) auf der selben Strasse fahren...

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Es hat dann auch seine Zeit gedauert, bis wir in Portland angekommen sind, aber es ging alles gut.

Der 25. November

Heute haben wir uns Portland angeschaut. Ein suesses kleines Staedtchen, sehr gemuetlich, aber viel zu sehen gibt es nicht - hat mich ein bisschen an Aarau erinnert: Schoen zum wohnen, aber fuer die Touristen ist es etwas langweilig. In ein paar Stunden hat mans gesehen und faehrt weiter.

Das Beste an der Stadt war eine Ansammlung von Essensstaenden, da haben wir fuer 5 Dollar pro Person ein superleckeres Thai Curry bekommen, welches wir dann in einem Park gegessen haben. Mjamm!

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Nachdem wir drei, vier Stunden herumgelaufen sind und nebenher ein paar Caches gesucht hatten, fuhren wir dann auch weiter nach Vancouver.

Der 26. November

Heute konnten wir uns den ganzen Tag in Vancouver vergnuegen. Was fuer eine schoene Stadt! Hat uns gut gefallen. An der Wasserfront haben wir Wasserflugzeuge und Boote gesehen, und die Aussicht genossen:

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Abends gingen wir noch lecker essen. Ein schoener Tag in Vancouver! Hier koennte man sich sicher noch ein paar Tage laenger vergnuegen. Vielleicht kommen wir ja mal wieder!

Der 27. November

Heute mussten wir uns bereits wieder von Vancouver verabschieden.

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Schade, denn wir hatten mit dem Elch in der Lobby Freundschaft geschlossen!

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Wir machten uns also auf den Weg zu Mathias' Tante Marianne. Durch den Vor-Thanksgiving-Verkehr mussten wir bei der Faehre ganze 5 Stunden warten - zum Glueck waren wir schon frueh aufgebrochen! Trotzdem waren wir dann erst gegen neun in Sequim, wo wir trotz spaeter Stunde aeusserst herzlich empfangen und superlecker verkoestigt wurden.

Der 28. November

Heute ist Thanksgiving! Thanksgiving ist einer der groessten Feiertage in den USA und DAS Familienfest. Viele Leute fahren nach Hause zu ihrer Familie, was zu einer voelligen Ueberlastung der ganzen Verkehrswege fuehrt. Flughafen, Strassen und OeV sind komplett ausgebucht... Wir sind froh, sind wir schon gestern angekommen! Und wir werden auch schon am Samstag wieder nach Hause fahren, da der Sonntag noch einmal genau so ueberladen sein wird...

Thanksgiving hat zwar aehnlichen Ursprung wie ein Erntedankfest in Europa, es kommt jedoch noch eine (geschichtlich jedoch unbelegte) Eigenheit hinzu: Laut Legende haben die Pilgervaeter in den USA ein Erntedankfest gefeiert, jedoch haben sie nur dank der Hilfe der ansaessigen Ureinwohner ("Indianer") den Winter ueberlebt, da sie sich im neuen Land offenbar noch zu wenig auskannten oder noch zu wenig angepflanzt hatten um genuegend Essen zu haben... Und die Natives haben den Pilgern offenbar unter anderem Truthahn geschenkt, was zur Tradition des Truthahnessens gefuehrt hat. So hat auch Marianne sich die Muehe gemacht, fuer uns einen Truthahn zu kochen:

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Ein riesiges Ding! Dazu gab es traditionelle Beilagen:

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Kartoffelstock, Bohnen, Erbsen, Mais, Karotten, die traditionelle Fuellung (Stuffing), die jedoch auch neben dem Truthahn gekocht werden kann, nicht nur IM Truthahn drin, und Cranberrysauce (die im Bild noch fehlt). Sehr lecker das Ganze, vielen Dank an Marianne, dass sie sich die Muehe gemacht hat, uns zu zeigen, wie man richtig Thanksgiving feiert! Neben uns waren noch vier ihrer Freunde anwesend, und es wurde ein lustiger und gemuetlicher Abend.

Der 29. November

Heute ist "Black Friday". Am Tag nach Thanksgiving locken viele Geschaefte die Leute, die die Bruecke machen und daher Zeit haben, in Kaufhaeuser, indem sie sie mit speziellen Angeboten koedern. In den letzten Jahren wurde das immer wilder, die Kaufhaeuser brauchen spezielles Sicherheitspersonal und die Kunden campieren teilweise tagelang vor den Laeden um Schnaeppchen zu ergattern... Kapitalismus pur halt! Typisch Amerika...

Wir entziehen uns natuerlich diesem Shoppingstress. Viel lieber machen wir uns mit Marianne einen entspannten Tag. Am Morgen gehts erst ins Schwimmbad, danach gibts einen schoenen Adler zu beobachten:

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Nach einem ausgezeichneten Fruehstueck machen wir uns auf den Weg, um ein niedliches Staedtchen, Port Gamble, zu besuchen. Eine "kurze Fahrt" dauert in den USA gerne mal 90 Minuten... Das Staedtchen ist aber auch wirklich suess.

Danach fahren wir nach Port Townsend. Da waren wir am Mittwoch Abend mit der Faehre gelandet, als es leider schon dunkel war. Heute konnten wir die Stadt nun noch bei Tageslicht betrachten, was sich definitiv lohnt: Die alten englischen Haeuser und die lustigen Shops darin sind sehr sehenswert.

Am Abend werden wir noch mit einem gesunden, selbstgekochten Abendessen verwoehnt:

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Vielen Dank fuer den schoenen Tag und die liebe Gastfreundschaft, Marianne!

Der 30. November

Heute fahren wir bereits wieder nach California zurueck. Ein langer Tag, fast 14 Stunden Fahrzeit, da bleibt nicht viel Platz fuer Pausen! Zum Glueck muss Marianne auch weg, was zur Folge hat, dass wir halbwegs frueh losfahren. Die Strecke zieht sich hin, aber die Aussicht ist oft toll! Ich finde es immer faszinierend, wie oft sich die Vegetation veraendert.

Wir haben aus Zeitgruenden immer nur kurze Pausen gemacht, aber zum Abendessen brauchten wir dann doch einen richtigen Unterbruch. Daher haben wir zwei Stunden vor Albany eine kleine Pizza verdrueckt... Natuerlich sind wir nicht amerikanisch genug, wir haben nur die halbe Pizza geschafft. Die andere Haelfte gibts dann morgen zum Fruehstueck!

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Nach 2078 Meilen bzw. 3344km kamen wir abends um elf zuhause an.

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Jetzt aber ab ins Bett!!

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