Der Schnee

Nachdem wir also unsere Einweihungsparty und den Halbmarathon hinter uns gebracht hatten, gab es nun keine Ausrede mehr: Jetzt musste es im Haus wieder etwas vorwaerts gehen!

Im Haus...

Ich fange mal mit dem Buero an. Der Blog ist heute nicht ganz chronologisch geordnet da ich meistens an mehreren Projekten gleichzeitig arbeite. Ich werde hier jedoch thematisch geordnet darueber berichten da das logischerweise einfacher zu schreiben sowie verstehen ist.

Also, Buero. Wir hatten zuerst ja das zweite Schlafzimmer als Buero benutzt und das Buero als Abstellraum, da letzteres noch etwas grauslig ist und noch einiges an Arbeit benoetigt. Nach ein paar Tagen in diesem Zimmer-Buero hab ich dann aber doch ein bisschen den Koller bekommen, denn dieses Zimmer hat ja nur zwei ganz kleine Fensterchen und das ist nicht so erfuellend. Ich hab dann meinen Laptop und ein bisschen Krams ins Wohnzimmer gezuegelt, da habe ich wenigstens Fenster mit Aussicht (zum Beispiel auf Eichhoernchen), aber das ist auf Dauer ja auch keine Loesung.

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Daher hatte ich dann beschlossen, dem Buero eine etwas hoehere Prioritaet einzuraeumen und mit der Aufraeumarbeit zu beginnen.

Nun, was meine ich mit "grauslig" und "benoetigt Arbeit"? Das Buero sah zu beginn folgendermassen aus:

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Seltsame Einbauschraenke und Regale die wahrscheinlich in den letzten 5 Jahren nie abgestaubt wurden.

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Diverse Kabel die seit Jahren nicht mehr gebraucht wurden. Ein Teppich in welchem wohl massenweise Kolonien wuester Kleinsttierchen wohnen.

Zuerst hatte ich mich mal an die Entfernung der Kabel gemacht. Dazu musste ich mich etwas im Keller toben, dazu gibts im naechsten Blog dann mehr. Vorerst nur so viel:

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Jap, im Keller wartet auch noch ein bisschen Arbeit.

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So, die Kabel sind mal weg. Nun zu den Einbauschraenken.

Die Regale waren relativ einfach zu entfernen, wenn man von den Staubwolken absieht in welchen ich landete. Die Schraenkchen waren muehsamer, weil die wie die Einbauschraenke in der Vorratskammer (ihr erinnert euch...) muehsam verkeilt und mit tausend Naegeln zusammengezimmert waren. Gluecklicherweise bin ich ja nun im Umgang mit der Brechstange relativ geuebt, nicht wahr...

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Tueren weg...

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Waende weg...

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Alles weg.

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Ueberraschung, die Wand dahinter ist - mintgruen! Na wer haette das gedacht.

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Also erst mal eine Ladung Primer darueber knallen.

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Und dann noch eine Ladung normale Farbe. Buff, weg ist das Gruen.

Nun zum interessantesten Teil, dem Teppich. Unterdessen ist der noch weniger sauber und voller Saegmehl, mehr dazu spaeter.

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Nun muss ich noch anfuegen dass ich in der Schweiz noch nie einen Teppich verlegt oder rausgerissen habe. Ich habe also keine grosse Ahnung wie das in der Schweiz gemacht wird. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es anders gemacht wird als hier. Der Teppich wurde naemlich nicht reingeklebt, sondern es wurde rundherum unter dem Teppich ein duennes Laettchen angenagelt durch welches von der Rueckseite her zig Naegel durchgeschossen wurden. Also ein kleines Fakir-Brett quasi. Und damit wurde der Teppich befestigt. Witzig, was?

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Ebenfalls interessant ist, dass die Naegel teilweise im Keller rausgucken.

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Tja, somit musste wieder die Brechstange zur Hilfe genommen werden und die ganzen Fakirleistchen wurden hinausbefoerdert.

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Drunter kam, lustigerweise, ein Boden mit so seltsamen Plaettchen wie in der Kueche und der Vorratskammer zum Vorschein. Ach ja, und einiges an Staub, logischerweise.

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Nachdem ich etwa 200 Naegel rausgezupft hatte, konnten wir dann den Teppich zusammenrollen und ihn in den Keller schleppen, wo er jetzt hoffentlich etwas den Boden isoliert.

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Nun bekamen die ganzen Waende noch einen neuen Gesamtanstrich, die Lichtschalter und Steckdosen wurden geputzt oder ersetzt, und jetzt sieht der Raum fast schon praechtig aus!

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Obwohl man den Boden halbwegs so lassen koennte, haben wir beschlossen, demnaechst noch Laminat ueber die komischen Plaettchen zu legen, damit uns der Raum dann auch wirklich gut gefaellt. Wenn schon, denn schon!

Was noch getan werden muss (ihr erinnert euch, diese Listen sind hauptsaechlich fuer mich zur Erinnerung......):

  • Laminat verlegen
  • Sockelleisten rein
  • Sobald die Fenster ersetzt sind: Fensterrahmen malen
  • Tuerrahmen malen
  • Ev. Lampe ersetzen
  • Pult rein
  • Irgendwann werden wir noch einen Einbauschrank bauen, denn dann zaehlt der Raum als drittes Schlafzimmer.

Mal schauen ob wir den Boden noch dieses Jahr schaffen! Wir sind ja nur noch drei Wochen hier...

Ok, naechstes Thema: Schlafzimmer.

Ihr erinnert euch, die farbenfrohen Amis hatten fuer das Schlafzimmer die Farbe blau gewaehlt. Die buenzligen Schweizer fanden das zu krass und wollten alles weiss uebermalen.

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Natuerlich habe ich es wieder verhaengt ein vorher-Bild zu machen aber man sieht das Blau ja noch zur Genuege.

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Auch im Schlafzimmer befanden sich noch ein paar Kabel, die nicht mehr gebraucht werden. Uebrigens: Wer erkennt die Farbe hinter diesem Kaestchen?

Bisher hate ich ja nur das Bett zusammengestiefelt. Da fehlt doch noch etwas wichtiges: Nachttischli! Also los:

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Einmal Zwetschge...

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Zweimal Zwetschge!

Die Aufmerksamen unter euch stellen gerade fest, dass ich die Nachttischli im Buero auf dem noch halb vorhandenen Teppich zusammengebaut hatte. Das war eine gute Option, denn in der Garage ist es gerade bitterkalt und ich bin immer nur kurz rausgerannt um ein paar Stuecke zu saegen und dann bin ich wieder reingehuepft! Im Buero war der Boden wenigstens warm und flach, und es machte ja auch nix wenn er dreckig wurde. Jetzt seht ihr auch wie nicht alles chronologisch ist. Uebrigens, Extrapunkte fuer die, die herausfinden, wieso das Buegeleisen in der Ecke steht... Jedenfalls: Nachttischli. Die kamen jetzt also ins Schlafzimmer.

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So eine schoene weisse Wand. Fast etwas zu langweilig, nicht?

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Natuerlich mussten dann auch wieder Sternchen aufgehaengt werden.

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Sooo viele Sternchen!

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So, somit waere das Schlafzimmer auch halbwegs abgeschlossen. Was es noch zu tun gibt:

  • Die Sockelleisten streichen (hab bisher nur die Wand)
  • Sobald die Fenster ausgetauscht sind den Fensterrahmen und Tuerrahmen streichen
  • Irgendwann dann mal den Boden abschleifen
  • Lampe austauschen
  • Die Tueren zum Einbauschrank austauschen oder anmalen oder... irgendwie verschoenern.
  • Vielleicht einen Farbkleks an die Wand malen damit sie nicht ganz so langweilig ist
  • Das kleine Klo im Schrank ausbauen
  • Wahrscheinlich brauchen wir mal noch eine Kommode, oder einen Garderobenstaender oder so Zeugs.

Aber eigentlich schaut das Schlafzimmer jetzt schon ganz brauchbar aus.

Wenn ich gerade schon beim Malen bin:

Vom Esszimmer hatte ich ja erst die eine Haelfte gemalt, jetzt kam auch noch die zweite dran.

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Vorher wars, ihr erinnert euch, gelb.

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Mit Flecken und Rissen und so.

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Jetzt ist alles schoen weiss, sauber, und die Steckdosen frisch.

Im Esszimmer gibt es nicht mehr viel zu tun, vielleicht auch noch einen Farbklecks an die Wand aber sonst ist das eigentlich erledigt. Natuerlich auch noch Fenster- und Tuerrahmen streichen, aber dazu muessen erst mal die Fenster ausgetauscht werden. Und dann will ich ja noch einen neuen Tisch bauen, aber das hat noch etwas Zeit. Naechstes Jahr dann.

Uebrigens, so a propos Esszimmer, ne... (Ja, heute gehts thematisch zu und her, nicht chronologisch!) Hier noch zwei Beitraege zum Thema Essen:

Wir haben mal versucht, selber Laugenbroetchen herzustellen. Das ist erstaunlich einfach und sehr lecker. Kann ich also nur empfehlen.

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Mathias macht dann immer Spezialbroetchen mit Kaese, Schokolade und anderem drin. Das hat er schon ziemlich perfektioniert, leider sind uns unterdessen die guten schweizer Kaese und Schokoladen ausgegangen. Aber wir sind ja auch nur noch drei Wochen hier, das ueberstehen wir schon.

Zudem noch eine meiner momentanen Lieblingskochereien: Diverses Gemuese aus dem Ofen.

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  1. Gemuese schnippseln.

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  1. Gewuerz, etwas Oel, und nach Wunsch (ich mach das meistens bei den Kartoffeln) etwas Paniermehl drunter mischen.

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  1. Eine Weile in den Backofen, fertig. Mmmmmh lecker. Ihr seht da wahrscheinlich nur eine Beilage... Man darf sich natuerlich auch ein Fleischchen dazu machen.

Mein Geheimtipp ist uebrigens der Blumenkohl. Der wird sehr lecker im Backofen. Broccoli wuerde ich hingegen vermeiden, dort verkokeln nur die Spitzchen.

...und ums Haus herum

Wir haben aber natuerlich nicht nur gemampft sondern waren auch fleissig. Mathias zum Beispiel hat noch einen zweiten Baum gefaellt. Der war krank, zudem hatte man schon oefters an ihm herumgeschnippselt, und ausserdem stand er einerseits fast im Grenzeck und andererseits voll unter und in den Leitungen. Er hatte also schlichtweg keine Zukunft und Mathias konnte sich mit Nachbars Leiter einmal mehr austoben. Uebrigens, wie ihr seht ist er im Gegensatz zum letzten Baum nicht mehr im T-Shirt, sondern in der Winterjacke. Ja, es ist kalt geworden.

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Ich hatte unterdessen brav Laub gerecht. Uebrigens, im letzten Blog hatte ich ja erwaehnt, dass die Stadt das Laubmassenproblem souveraen loest. Damals hatte ich jedoch nur ein Bild von einer Strassenputzmaschine, da ich die Blaettereinsaugmaschine verpasst hatte. Gluecklicherweise kam sie nochmal vorbei:

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Mathias nennt sie liebevoll den Elefanten.

Vor einer Weile waren wir auch mal in unserem "Hauspark" (der ist hier leider etwas kleiner als der in Berkeley) Caches suchen. Viele gibts nicht, aber wir sind unterdessen ja so verzweifelt dass wir jeden nehmen. Jedenfalls spazierten und suchten wir drauflos...

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...als es ploetzlich leicht zu schneien beginnt.

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Davon lassen wir uns natuerlich ebensowenig aufhalten wie von improvisierten Bruecken.

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Oder von steilen Haengen.

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Bis wir wieder zuhause ankamen wars dann doch schon ganz schoen weiss...

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Und am naechsten Morgen wars dann ein richtiges Winterwunderland! Mitte November... Offenbar hatte es in Alaska einen Sturm gegeben und die ganze kalte Luft kam dann bis zu uns runter. Brrr. Es war also tagsueber etwa 15 und nachts sogar 9 Grad kalt. Nicht so schlimm, findet ihr? Tja, dann vergesst ihr was ganz zentrales, naemlich dass Temperatur hier drueben in Fahrenheit angegeben wird. 15 Grad Fahrenheit sind -9 Grad Celsius und 9 Grad Fahrenheit sind sogar -13 Grad Celsius. Hab doch gesagt es war kalt!

Das hat natuerlich auch Vorteile, zum Beispiel muss man sich keine Sorgen machen dass die Milch oder Eier die man gerade eingekauft hat zu warm bekommen. Andererseits muss man sich Sorgen machen, dass einem die Milch im Kofferraum vielleicht gerade einfriert. Worueber man sich jedoch in den USA keine Sorgen zu machen braucht, ist, dass man beim Briefe einwerfen kalt bekommen koennte. Das laesst sich naemlich aus dem Auto heraus erledigen.

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Unsere Nachbarn hatten ziemliches Schwein. Sie hatten ihr Dach neu decken lassen, und hatten das prompt in den zwei letzten Tagen vor dem Schnee angesetzt. Perfektes Timing. Ich dokumentiere hier noch kurz wie in den USA ein Dach gedeckt wird:

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Man faehrt mit einem Laster ganz nahe ans Dach ran. Egal ob drunter Garten ist oder sonst was.

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Dann huepfen ein Paar Maenner ohne spezielle Sicherung oder so auf schlifrigen Blachen rum. Dabei tragen sie Werkzeuge mit Kabeln rum und hantieren freihand mit Kreissaegen. Ziemlich faszinierendes Schauspiel.

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Ein Dach ist folgendermassen aufgebaut: Zuerst kommen die 2 x 6 (ihr erinnert euch, das sind faktisch 1 1/2 x 5 1/2 Inches...) oder 2 x 4 Latten. Daran werden die Verschalungen befestigt, wahlweise Glasfaser-, Sperrholz- oder Spanplatten. Darueber kommt eine Schicht Plastik, die wird mit einer Nagelpistole angetackert. Und ueber den Plastik kommen dann die Dachpappe-Schindeln. So ein Dach haelt dann um die 20 Jahre.

Tja, und wie gesagt, sobald das Dach fertig war kam dann der Schnee.

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Natuerlich hatten wir letzten Winter in unserem Europaurlaub Schnee erlebt, trotzdem ist es hier, im Alltag, etwas anderes. Wir freuen uns schon ziemlich, wieder vier Jahreszeiten zu haben!

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Unterdessen ist der echte Schnee jedoch bereits wieder geschmolzen, daher haben wir drinnen etwas falschen Schnee aufgehaengt, so sieht es immer noch ein bisschen nach Winter aus.

Chillcation

Letztes Wochenende haben wir einen Ausflug nach Chicago gemacht.

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Sieht schon recht nach Grossstadt aus wenn man so darauf zu faehrt!

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Unterwegs hatten wir natuerlich noch den einen oder anderen Cache aufgelesen, zum Beispiel einen in dieser alten Lokomotive.

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Alles ist voller Gaense. So hat sich das Spazieren im Park angefuehlt als ob man durch ein Labyrinth laufen wuerde. Dass diese Viecher nicht stubenrein sein koennen...

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Mathias wollte festhalten, wie ich von der steilen Bruecke plumpse. Leider habe ich ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir sind nun doch keine Youtube-Stars...

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Dafuer habe ich festgehalten wie sich Mathias tapfer von Cache zu Cache hangelt.

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Das war die Aussicht von unserem Hotelzimmer. Ganz schoen edel, so im 20. Stock! Man siehts auf dem Foto leider nicht wirklich, aber ganz hinten am Horizont konnte man den See und Schiffe sehen.

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Mathias haelt unsere Tassen in der Hand. Im Hotel gabs naemlich fuer jeden eine Tasse, die man immer wieder mit heisser Schokolade auffuellen konnte. Mjamm! Das hilft gegen die Kaelte!

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Dieses Bild betitelt Mathias mit "unser Gefaehrt", aber natuerlich wuerden wir unsere Chelsey nie gegen sowas eintauschen.

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Chicago gefaellt uns ganz gut, wir finden es toll dass sie sich bei der Architektur der Hochhaeuser etwas Muehe gegeben haben. Es sind also nicht einfach riesige Kloetze, sondern jedes Haus ist speziell und dadurch ist es eigentlich ganz schoen anzuschauen. Natuerlich ist es eine Grossstadt, mit fast drei Millionen Einwohnern, aber wir finden es recht gemuetlich hier. Nicht ganz so hektisch wie New York, nicht ganz so verchillt wie San Francisco... Einfach eine normale Lebestadt. Der Nachteil ist, fuer Touristen gibt es nicht wirklich viel zu sehen. Aber auch einfach nur durch die Stadt zu schlendern ist schoen. Wir haben jedoch beschlossen, unseren naechsten Besuch wahrscheinlich erst im Fruehling mal zu machen, denn im Winder ist es schon relativ kalt, zugig und trist. Man muesste sich wahrscheinlich noch mehr mit Museen, Theater und so unterhalten.

Etwas vom Coolsten in Chicago ist das Cloud Gate im Millenium Park. Dieses Cloud Gate ist ein Kunstwerk mit dem Spitznamen "The Bean", die Bohne. Weil es aussieht wie eine Bohne. Nur riesig, und aus poliertem Stahl. Das bietet natuerlich unzaehliche Fotografie-Moeglichkeiten. Damit ihr uns findet habe ich euch einen kleinen Hinweis eingebaut.

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Man kann sich zum Beispiel auch selbst high-fiven. Wer findet Mathias?

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Tja, und nun sind wir wieder zuhause, wie gesagt noch fuer drei Wochen. Mathias kaempft sich jeden Morgen aus dem Bett, weil er ein Paeckli aufmachen darf:

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Weil wir ja Mitte Dezember fliegen beginnt der "Advents"kalender schon jetzt und geht dafuer nur bis am 16. Dezember. Hier ist eh schon ein bisschen Vorweihnachtsstimmung, sie ist jedoch noch etwas durchzogen weil ja morgen zuerst noch Thanksgiving ist. Danach wird dann der Rummel erst recht losgehen. Insofern wuensche ich allen eine moeglichst stressfreie und geruhsame Zeit!

Uebrigens, noch die Aufloesung zum Buegeleisen: Ich bin mit dem Schrauber abgerutsch und hab ne Delle ins Nachttischchen gemacht. Mit einem nassen Lappen und einem Buegeleisen laesst sich das Problem manchmal beheben: Wenn die Fasern nicht zerstoert, nur reingedrueckt sind, kann man die Delle feucht machen und dann einfach ausbuegeln und man sieht fast nix mehr. Toll, ne?

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