Silvester, Schaumgummipistolen und Skifahren

Willkommen im 2015! Ich hoffe, ihr seid gut gerutscht!

Silvester in Zuerich

Ich hatte ja geschrieben, wir seien an Silvester Fondue essen gegangen:

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Danke an Daniela und Filip, dass ihr eure Wohnung zur Verfuegung gestellt habt! Ben und Marcel waren natuerlich auch wieder dabei.

Nach dem Fondue fuhren wir ans Bellevue, wo wir aufs neue Jahr angestossen haben:

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Und wir genossen die gute Sicht aufs Feuerwerk. Die Fotos hier sind von Daniela:

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Schlussbouqueeeeeeet!!

Anschliessend machten wir uns auf Beizlitour.

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Mathias und Marcel praesentieren die diesjaehrige Hutmode:

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In der dritten Bar war Ben schon etwas muede und ist ins Bild geschlafen.

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So sollte es eigentlich aussehen:

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Als es auch in dieser Bar nichts mehr zu Trinken gab, machten wir uns auf den Weg zu unserer Schlafgelegenheit (herzlichen Dank, Daniela!). Am naechsten Morgen, bzw. am gleichen Morgen aber spaeter, machten wir uns dann wieder auf den Rueckweg nach Graenichen.

Unterwegs suchten wir noch einen Cache im Winterwunderland:

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So schoen!

Weihnachtsgeschenke

Nun musste Mathias beginnen, sein Fleischchen aufzuessen, denn das darf er ja nicht in die USA mitnehmen.

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Auch die anderen Weihnachtsgeschenke mussten ausprobiert werden.

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Mein Bruder hat naemlich eine Schaumgummipistole bekommen und die wollte Mathias natuerlich auch mal ausprobieren.

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Die Fotos sind leider etwas unscharf, denn mein Handy kann entweder schnell oder scharf fotografieren, und hier musste es schnell gehen. Dafuer sieht man die Schusslinie, das finde ich recht cool!

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Ab und zu werden die Fronten gewechselt.

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Irgendwann wollte auch mein Vater mitmischen, er schoss jedoch nur auf Schraenke:

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Trotzdem wird auch hier kraeftig zurueck geschossen!

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Und irgendwann mischte sogar noch meine (ueberaus pazifistische) Mutter mit.

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Es ist ja wirklich nur ein Spiel. Und es macht extrem Spass! Am Schluss waren wir alle patschnass geschwitzt...

Am naechsten Tag ging es einmal mehr nach Zuerich. Mathias ging die ETH besuchen und ich stapfte durch die wunderschoene, verschneite Stadt.

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Am Abend durften wir einmal mehr Fondue essen gehen, diesmal bei Alex und Julia. Herzlichen Dank! Es war mega cool, euch alle mal wieder zu sehen. Ich hoffe, wir koennen das regelmaessig wiederholen!

Leider habe ich vor lauter Fondue und Plaudern vergessen, Fotos zu machen. Dafuer haben wir eins von unseren semi-sinnvollen kreativen Erguessen auf dem neuen Whiteboard:

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Ich hoffe ja schon, dass ihr das "Lumi & Mathias besuchen" mal abhaken koennt! Wir bleiben wahrscheinlich laenger in Indiana als wir in California waren, insofern habt ihr genug Zeit! Und sonst laden wir uns eben einfach wieder bei euch zum Fondue ein....... Merci!!

Skinen im Montafon

Nach ein paar Tagen in der Schweiz fuhren wir einmal mehr ins Liechtenstein zum Knoedel-Essen. Mjamm! Anschliessend fanden wir sogar drei (Halb)Tage Zeit, um skifahren zu gehen. Frueh morgens machten wir uns bei magischer Wetterstimmung auf in Richtung Oesterreich.

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Der Himmel war strahlend blau, und die Piste gehoerte uns!

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Schneehase 1:

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Schneehase 2:

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Und weils so schoen war gleich nochmal das herrliche Bergpanorama.

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Geocachen mit Eltern und Schwiegereltern

Nach ein paar Tagen im Liechtenstein gings gemeinsam mit den Schwiegereltern wieder Richtung Westen. Natuerlich sammelten wir auf dem Weg noch ein paar Caches ein. Der Beste war unter einer Autobahnbruecke versteckt. Unter der Bruecke waren die Brueckenpfeiler in einer Art Betongrube einbetoniert, welche mit einem Gitter abgedeckt ist. Nachdem wir diese Grube mehrfach umrundet hatten, ohne was zu finden, daemmerte uns: Der Cache muss IN der Grube sein! Also suchten wir eine Tuer im Gitter und oeffneten sie:

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Zum Vorschein kam eine Leiter. Das ist spannender als jedes Computerspiel!

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Mutig kletterte Mathias hinunter.

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Die Grube ist abschuessig gebaut. An der tiefsten Stelle ist sie ueber 3 Meter tief. Und wo ist der Cache? Der haengt magnetisch an einer Gitterstrebe oben! Mit Anlauf und einem Sprung kann Mathias ihn herunterholen. Nachdem wir uns eingetragen haben stellt sich die Frage: Wie kriegen wir ihn nun wieder hoch?? Zurueck zu den Schwiegereltern und Leiter holen? Ach was. Lieber spielen wir MacGyver und bauen uns ein Hilfsmittel mit einer herumliegenden Astgabel. Hat funktioniert!

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Gegen Abend treffen wir in Spreitenbach auf meine Eltern. Gemeinsam absolvieren wir in Killwangen noch eine Schlumpfen-Runde. Diese ist sehr liebevoll gestaltet. Einer der Caches haengt an einem Flaschenzug im Baum:

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Die meisten anderen sind in grossen Holzpilzen versteckt.

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Wenn man alle gefunden hat, gibt es am Schluss noch einen Bonus-Cache: Ein Gargamel, der ebenfalls an einem Flaschenzug im Baum haengt! So suess, wirklich gut gemacht.

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Eine wuerdige Abschlussrunde unserer Europatour! Denn schon bald muessen wir uns wieder von allen verabschieden und uns auf die Rueckreise machen.

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