Natur und Nostalgie in California

Nun waren wir also auf dem Weg nach California. Waehrend des Fluges hatten wir fuer einmal eine herrliche Aussicht. Fast nirgends war es bewoelkt. Wunderschoen praesentierten sich die Schneeberge unter uns.

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Sagte ich, fast nirgends war es bewoelkt? Nun, wie immer aendert sich das schlagartig, sobald man sich San Francisco naehert. Da gehoert der typische Fog halt einfach dazu. Daran weiss man auch, dass man bald da ist: Sobald eine kompakte Nebeldecke ueber goldenen Huegeln auftaucht, beginnt der Landeanflug.

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Landen in SFO ist immer ein Erlebnis fuer sich. Man fliegt also eine Weile ueber diesen Fog, und dann beginnt der Sinkflug. Man taucht in die Watte ein, und hofft, dass wenigstens der Pilot weiss, wo das Flugzeug gerade ist. Und nach ein paar angespannten Minuten taucht man dann unter der Wolkendecke wieder auf und sieht endlich die erloesende Landebahn unter sich. Ausser, der Pilot weiss eben auch nicht, wo genau er ist. Dann startet er halt nochmal durch. Darum kamen wir aber diesmal gluecklicherweise herum, und so landeten wir sogar noch vor der erwarteten Zeit in SFO.

Hike, hike, hike!

In San Francisco angekommen, suchten wir uns erst mal unser Mietauto. Zu Mathias' Entzuecken bekamen wir einen nigelnagelneuen Toyota. Erst 18 Meilen hatte er auf dem Tacho. Hui. Na, wir werden ihn schon einreiten! Wir fuhren also zu unserem Hotel und checkten ein. Da es noch relativ frueh war, beschlossen wir, heute schon eine kleine Wanderung zu machen. Wir sehnten uns nach richtigen Wanderwegen. In Indiana waren wir ja bisher meistens nur irgendwelchen stillgelegten Bahnschienen entlang spaziert - nicht wirklich aufregend. Hier sehen Wanderwege aus wie richtige Wanderwege!

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Zwar gibt es in der Bay Area keine richtigen Berge, aber wenigstens viele Huegel. Immer noch besser als endloses Flachland. Und in den Parks wird die Natur groesstenteils so belassen, wie sie ist, bis auf die Pflege der Wanderwege. So kommt es, dass man manchmal neben hohem Gras und riesigen Disteln wandert.

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Ebenfalls typisch fuer Kalifornien ist der wilde Hafer. Mathias mag den nicht so, wie man sieht. Das hat auch einen guten Grund. Der Hafer ist naemlich unglaublich fies. Der bohrt sich durch Socken und Schuhe und pieckst einen in die Fuesse. Und das tut dann so weh, dass man praktisch nicht mehr laufen kann, bevor man das kleine Ding nicht entfernt hat. So klein, tut aber so weh. Sehr hinterhaeltig. Uebrigens koennte man dem Hafer natuerlich grossmehrheitlich entgehen, wenn man auf dem Weg bleiben wuerde. Aber die Caches sind ja meistens etwas entfernt von den Wegen versteckt, und dann kommt man nicht umhin, durch den Hafer zu waten. Was muss das muss! Caches deswegen auszulassen, kommt selbstverstaendlich nicht in Frage. Wer sind wir denn!

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Dieses Bild ist uebrigens meinen Eltern gewidmet. Sie sind soweit ich mich erinnere die einzigen, die wir bei einem Besuch bei uns in Berkeley damals genoetigt hatten, durch wilden Hafer zu wandern. Ich habe heute noch ein schlechtes Gewissen deswegen!

Aber wie gesagt, fuer einen Geocache nimmt man einiges in Kauf. Zum Beispiel klettert man auch schon mal auf ueberhaengende Aeste. Da faengt der Spass doch erst richtig an!

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Uebrigens, ich habe letzthin herausgefunden, dass nicht alle meiner Leser (ja, es gibt tatsaechlich mehrere davon) wissen, was Geocaching ueberhaupt ist. Daher hier die Kurzfassung: Geocaching ist ein Spiel, bei welchem man milliardenteure Satelliten verwendet, um alte Tupperware-Boxen im Wald zu finden. Sprich: Jemand versteckt einen "Cache", also eine Box mit einem Logbuch drin. Dann misst er die Koordinaten am Versteck und stellt diese ins Internet. Jemand anderes laedt sich diese Koordinaten auf ein GPS-faehiges Geraet (Smartphone oder GPS), und laesst sich davon zu dem Versteck fuehren. Die Koordinaten bringen einen auf mehrere Meter in die Naehe, danach muss man je nach Schwierigkeit des Verstecks und gegebenen oder fehlenden Hinweisen noch laenger oder weniger lange suchen. Wenn man die Box gefunden hat, schreibt man seinen Namen ins Logbuch, und schreibt anschliessend ein digitales Log im Internet. Dort wird dann auch angezeigt, wie viele Caches man schon gefunden hat, man kann sich mit anderen Cachern vernetzen, und so weiter.

Das toent nun alles ein bisschen sinnlos, es gibt aber trotzdem gute Gruende, im Wald (oder auch in der Stadt, Caches gibt es ueberall) nach alten Boxen zu suchen:

  • Es macht eine Wanderung etwas abwechslungsreicher
  • Es gibt einem eine Ausrede, um auf Steinhuegel oder Baeume oder in Taeler zu klettern
  • Es bringt einen an Orte (gerade bei Staedteurlaub oder so), die man sonst nicht gefunden haette
  • Manche Caches sind brutal kreativ (siehe fruehere Blogs, ich fotografiere manchmal welche)
  • Man entwickelt ein Auge dafuer, Orte "anders" wahrzunehmen
  • Es ist witzig, in der Stadt Caches zu finden, die voellig offensichtlich sind, aber fuer Muggels (so nennen Geocacher nicht-Cacher) voellig unscheinbar sind (Beispiel: Magnetisch angebrachte Tuerschloesser oder Elektrikabdeckplatten, die gar keine echte Funktion haben)
  • Es gibt einem einen Grund, raus zu gehen
  • In groesseren Caches sind oft Tauschgegenstaende drin. Das ist hauptsaechlich fuer Kinder lustig.
  • Neben diesen sogenannten "traditionellen" Geocaches gibt es noch andere Varianten. Es gibt Multi-Caches, die mehrere Stationen haben, so wie eine Art Schnitzeljagd. Es gibt Mystery-Caches, bei welchen man zuerst ein Raetsel loesen muss, um die Endkoordinaten zu erhalten. Es gibt Earth-Caches, bei welchen man spezielle Orte (Vulkane zum Beispiel) besuchen muss, und Fragen dazu beantworten muss, um eine Logerlaubnis zu bekommen. Es ist also wirklich fast fuer jeden was dabei.
  • Es gibt viele Gruende mehr, fast alle Cacher koennen euch sagen, warum sie angefressen von ihrem Hobby sind!

Ich weiss, viele Leute gehen gerne einfach so spazieren. Wir finden es halt lustig, dabei noch ein paar Caches (oder "Schaetze", wie manche es nennen) zu suchen. Manchen Menschen liegt es, anderen ist es zu bloed. Wenn ihr denkt, es waere was fuer euch, probierts aus! Mehr Infos findet ihr unter www.geocaching.com. Fuer Android gibt es die gratis App "c:geo", fuers iPhone gibt es auch eine App aber die kostet. Aber das sind sich Apple-User ja gewohnt. Uebrigens, ich finde es weniger frustrierend, wenn man die ersten Male mit einem erfahrenen Cacher mitgeht, denn es dauert eine Weile, bis man den Dreh raus hat und die gaengigsten Versteckmethoden kennt. Wenn man die ersten paar Caches nicht findet, ist das wahrscheinlich ziemlich demotivierend.

Und hier noch ein Beispiel fuer einen kreativen Cache, den wir auf dieser Wanderung gefunden haben:

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Mitten in der Pampa lag eine Tasche mit diesem Gebilde. Das Logbuch war irgendwo in den Roehren versteckt und man musste es erst raus bekommen, um loggen zu koennen. Ist doch kreativ, nicht?

Mehr Wanderungen

Nach der kurzen Wanderung am Samstag machten wir uns am Sonntag auf eine etwas laengere Tour. Den ganzen Tag waren wir unterwegs, 23 km absolvierten wir und Caches fanden wir auch einige. Nur Fotos habe ich irgendwie keine davon. Aber es kommen eh noch genug.

Am Montag begann nun Mathias' Konferenz. Ich fuhr ihn zum Center und machte mich nachher alleine auf in die Wildnis. Das hatte ich ja letztes Jahr auch schon gemacht, trotzdem ist es am Anfang irgendwie seltsam, ganz alleine voellig abgeschnitten von der Zivilisation zu sein! Aber es ist auch ziemlich cool. Man nimmt die Natur schon ganz anders wahr. Und das ist das tolle hier in California, es gibt sehr viel zu sehen, und so viel Unterschiedliches, dass es einem nicht langweilig wird!

Ein Weg kann zum Beispiel so aussehen:

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(Dieser Weg war massiv steiler, als es auf dem Foto aussieht!)

Ein Weg kann aber auch so aussehen:

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Man weiss nie, was einen hinter der naechsten Kurve erwartet!

Der Nachteil der huegeligen Landschaft ist, dass es irgendwie dauernd auf- oder abwaerts geht, und man trotzdem nicht das Erfolgserlebnis eines hohen Berggipfels hat. Der Vorteil ist dafuer, dass man sehr oft auf einem (weniger hohen) Gipfel ist und eine halbwegs schoene Aussicht hat.

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Die Landschaft ist hier sehr trocken, und der braune Hafer laesst es noch viel trockner aussehen. Das hat zur Folge, dass man jedesmal, wenn man ein Gewaesser sieht (was nicht allzu oft vorkommt), ziemlich ueberwaeltigt ist, und das Gefuehl hat, man muesse es fotografieren.

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Daher sieht es hier wahrscheinlich so aus, als ob hier ueberall irgendwelche Weiher waeren, dabei kommt man nur alle paar Stunden an einem vorbei!

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Dafuer sind sie dann teilweise auch sehr schoen anzusehen. Diesen hier habe ich als Zmittags-Platz auserkoren. Da es nicht allzu viele Tische und Baenke hat in den Parks (die sind alle am Rand weil die meisten Leute nicht weit laufen wollen), muss man oft auf Steinen sitzen. Und da Mathias nicht hier war um sich fotografieren zu lassen, musste ich halt zum Selfie greifen.

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Viele Parks in den USA sind ja wie gesagt sehr natuerlich gehalten. Die Wege werden gepflegt, und eine allgemeine Balance wird erhalten, aber sonst wird die Natur eigentlich sich selber ueberlassen. Zum Beispiel werden Baeume, die umgefallen sind, einfach liegen gelassen. Wenn sie ueber einen Weg fallen, wird der Teil, der den Weg bedeckt, heraus gesaegt, der Rest bleibt liegen.

Auch die Tierwelt wird groesstenteils sich selbst ueberlassen. So hat es in vielen der groesseren Parks immer noch Mountain Lions (Cougar/Puma/Bergloewe). Und daher gibt es bei allen Parkeingaengen Verhaltensvorschlaege, fuer den (sehr unwahrscheinlichen) Fall dass man einem begegnet. Keine Angst: Ich habe (leider?) die ganze Woche lang keinen gesehen. Auch keine Bobcats (Rotluchs). Und in der ganzen Woche auch nur eine einzige Schlange - was eigentlich seltsam ist, von denen sieht man sonst eigentlich einige. Dafuer wars eine relativ grosse. Man sieht ein paar Schuhabdruecke als Referenz.

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Ganz gegen Ende meiner Wanderung kam ich dann zu dieser Oase:

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Manche von euch erinnern sich vielleicht noch an ein aehnliches Foto vom letzten Jahr. Ich war im gleichen Park, wanderte aber eine andere Strecke. Aber am Schluss kam ich bei der gleichen tollen Aussicht an. Dummerweise haben wir den Cache unter dem Baenkli jedoch bereits geloggt!

Ein Tag voller Nostalgie

Am Dienstag legte ich einen Shopping-Tag in San Jose ein. Da die Shoppingmoeglichkeiten in West Lafayette ziemlich begrenzt sind, nutzte ich die Gelegenheit, mal wieder ein paar Geschaefte abzuklappern.

Am Mittwoch schwelgte ich einen Tag lang in Berkeley-Nostalgie. Dies begann damit, dass ich, nachdem ich Mathias abgeliefert hatte, beim GPS auf "nach Hause" klicken konnte. Das kann man irgendwie nicht umstellen, daher ist da immer noch Albany drin. Ich fuhr also nach Berkeley.

Zuerst fuhr ich bei unserer alten Wohnung vorbei und schaute mir die Gegend an. Dann ging ich in zwei Laeden, in welchen wir damals immer einkaufen gingen. Dann besuchte ich Catrina und ihre Daycare - ich kannte zwar nur noch eines der Kinder, aber es war trotzdem lustig, mal wieder dort zu sein. Und Catrina hatte sogar Zeit, nachher mit mir Zmittag essen zu gehen.

Am Nachmittag fuhr ich die steile Marin Ave. hoch - sie ist noch steiler, als ich sie in Erinnerung hatte! Dafuer sieht man von oben dann auch bis zur Golden Gate Bridge.

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Die Familie, bei welcher ich manchmal gebabysittet hatte, war gerade in Urlaub, so dass ich nur bei ihrem Haus vorbei fuhr. Dann gings weiter zur Uni. Unser Purdue Travelbug (auch so ein Geocacher-Ding) wollte die Uni sehen. Und ich auch. Den Campanile, und die zwei Cal-Baeren...

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...und dann noch das Gebaeude, in welchem Mathias zwei Jahre lang gearbeitet hatte.

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Es war lustig, mal wieder in der Gegend zu sein. Es ist nicht so, als ob wir Berkeley vermissen wuerden, aber es ist auch nicht so, als ob wir noch grossen Groll hegen wuerden. Gedanken an die stressigen Zeiten, die wir sehr wohl hatten, verblassen, und es bleiben die guten Erinnerungen, von welchen wir auch sehr viele haben. Da wir gerade in der Gegend waren, war es auf jeden Fall einen Besuch wert. Anschliessend fuhr ich wieder nach San Jose, um Mathias abzuholen.

Noch mehr Wanderungen

Am Donnerstag war Mathias' letzter Tag an der Konferenz. Er hat uebrigens einen Best Paper Award bekommen, herzliche Gratulation! Ich hingegen machte mich wieder auf in die Natur. Es ist schon laessig, sich jeden Tag einfach einen Park aussuchen zu koennen und dann dort wandern zu gehen! Es gibt so viel zu sehen. Zum Beispiel lustig gewachsene Eichen! Zum Glueck waechst unsere zuhause nicht so speziell...

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Es ist interessant, so nahe der Zivilisation zu sein, und doch einen ganzen Tag lang nur einen oder zwei Leute zu treffen. Sehr meditativ. Ach und habe ich schon erwaehnt, dass Gewaesser so etwas Seltenes sind, dass man immer gleich das Gefuehl hat, man muesse es fotografieren?

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Meistens sieht es naemlich so aus. Karg. Trocken. Alles voller Hafer. Aus der Distanz sieht dieser ja schon fast flauschig aus! Aber von Nahem ist er echt alles andere als flauschig.

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Wie vorhin schon geschrieben, wohnen in diesen Parks sehr viele wilde Tiere. Wer findet hier was?

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Lasst mich mal etwas reinzoomen:

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Als er mich bemerkte, ging er schnell seine Freundin warnen. So nett!

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Die wussten offenbar nicht, dass ich Vegi bin. Mathias nennt die Dinger uebrigens "Fast Food".

Am Freitag waren wir dann nochmal zu zweit unterwegs. Wieder suchten wir uns einen anderen Park aus. Dort war die Luftqualitaet offenbar sehr gut, denn alle Baeume waren voller Flechten. Dies gab dem Park einen interessanten, fast schon gespenstischen Touch.

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Auch in diesem Park gab es nur spaerlich Gewaesser, zum Beispiel diesen Fish Pond. Angeblich soll es hier auch Schildkroeten geben - wir sahen jedoch keine.

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Dafuer fanden wir Geocaches. Einige. 67 an einem einzigen Tag. Das ist eine recht gute Quote. Wir wanderten aber auch 28km dafuer! Bei manchen war ziemlich eindeutig, wo sie sein muessen:

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Bei anderen musste man laenger suchen oder sich einen muehsamen Weg hin bahnen. Das naechste Bild ist sehr sinnbildlich fuer unseren Besuch in diesem Park: Die flechtenbehangenen Baeume, das hohe Gras und der Hafer, irgendwelche alten Bauten wie dieser Zaun, die nicht mehr gebraucht werden, und ein suchender Geocacher.

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Was, den Geocacher seht ihr nicht? Hier ist er.

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Manche Caches waren so weit vom Weg entfernt, dass wir uns abwechselten, wer ihn holen musste. Bei diesem Haferfeld war ich dann mal wieder dran...

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Schlangen hatten wir wie gesagt keine mehr gesehen. Dafuer trafen wir noch einen Schmetterling an. Dieser setzte sich bei Mathias auf die Muetze, als dieser gerade am Schuhe binden war. Ich sagte ihm noch, er soll still halten, ich wolle ein Foto machen. Da wussten wir noch nicht, dass der Schmetterling Mathias als Taxi auserkoren hatte und die naechsten paar hundert Meter mitreiten wuerde. Sachen gibts.

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Eigentlich ist es in California seit laengerer Zeit viel zu trocken und es hat selbst in der Regensaison nicht richtig geregnet. Interessanterweise lag trotzdem eine riesige Pfuetze auf unserem Weg. Da kam mir das amerikanische Kinderlied "We're going on a bear hunt!" in den Sinn. Dort gehen die Kinder auf Baerenjagd und es tauchen verschiedene Hindernisse auf. Der Text ist jeweils "We can't go over it. We can't go under it. We've got to go through it!" Also "wir koennen nicht oben drueber, wir koennen nicht unten durch, also muessen wir mitten hindurch! Wir fanden dann heraus, dass es noch eine weitere Moeglichkeit gibt: Rundherum!

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So, und noch ein letztes Wanderbild. Dieses soll zeigen, wie schnell sich die Landschaft in Kalifornien aendern kann: Da kommt man um eine Kurve, und schwupps, sieht alles wieder ganz anders aus. Es wird einem also wirklich nie langweilig.

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Tjo, und das wars dann auch schon mit Wanderungen. Wir waren viel draussen, haben ein paar Probewanderungen fuer Suedamerika gemacht, und einige Caches eingesammelt. Und Mathias hatte eine gute Konferenz. Eine sehr erfolgreiche Woche! Mal schauen, ob Mathias naechstes Jahr wieder geht und ob er mich wieder mitnimmt!

Am Samstag fuhren wir am Morgen los Richtung Flughafen. Da wir noch etwas Zeit hatten, schauten wir uns noch kurz die Stanford University an. Das war recht cool, da sie ganz anders als Berkeley und Purdue ist: Saemtliche Gebaeude sind in einem hellbraunen Sandton gehalten:

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Und man merkt sehr gut, dass es eine Privatuni mit grosszuegigem Budget ist. Alles war blitzsauber und herausgeputzt. Fast schon kitschig! Anschliessend gaben wir unser Mietauto wieder ab - den Tacho hatten wir diese Woche ja gehoerig in die Hoehe getrieben. Dann gings zum Flughafen und ab in die Luft. So sehen die kalifornischen Haferhuegel von oben aus:

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Und einmal mehr lassen wir den San Francisco Fog hinter uns. Mal schauen fuer wie lange!

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